Eine der schönsten Dinge am Campen ist, dass man sich – unabhängig von Hotels – seine Schlafplätze einfach selber aussuchen kann. Wir nutzen Camper-Apps, Google Maps, holen uns Tipps bei anderen „overlandern“ oder fragen die Bewohner. Fast immer standen wir mitten in der Natur, campten wild. Oft war das nicht erlaubt aber verscheucht wurden wir nie. Manchmal allerdings haben wir uns tief zwischen den Bäumen versteckt um nicht entdeckt zu werden. Sicher hatten wir über 100 verschiedene Schlafplätze. Eine kleine Auswahl zeigen wir euch hier: